– Ein wichtiges Thema gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor –
Eine Einleitung zu diesem Thema ist in Teil 1 dieses Artikels bei dem es um das Hören und das Sehen ging zu finden.
Das Schmecken:
Wussten Sie das Feinschmecker und „Fein-Schmecker“ zwei unterschiedliche Dinge sind? Die einen legen Wert auf feines Essen und erlesene Zutaten. Manchmal reicht aber auch nur die Erwähnung von vermeintlich erlesenen Zutaten um den Homo Sapiens Feinschmecker zufrieden zu stellen. Einige Autisten zählen zu den Menschen die sehr fein schmecken können. Da schmeckt man schon mal wenn zu hart gewordenen Kokosmakronen an Weihnachten neben einem Stück Apfel gelegen haben um wieder weich zu werden (Tipp für alle die das Problem aktuell gerade haben oder in naher Zukunft haben werden!). Das ist, wenn man Kokosmakronen mag, noch angenehm. Aber wie sieht es mit der Handcreme oder der Desinfektionsflüssigkeit von Fleisch- oder Käsefachverkäuferinnen und –verkäufern aus? Aufschnitt mit Handcremegeschmack ist nicht wirklich lecker. Wer schon mal einen leckeren Weichkäse mit einem Hauch Parfümaroma im Mund hatte weiß wovon ich schreibe. Ich weiß nicht was so manche Bäckerei mit ihren Brötchentüten macht, aber Frühstücksbrötchen die einen Hauch von „was auch immer“ haben sind zum Abnehmen optimal! Lustig hingegen wird es in einem Restaurant. Schon einmal ein Getränk mit Spülinote gehabt? TOP! Da sind die Diskussionen mit der Bedienung ob eine Cola nun Light oder „nicht Light“ ist fast schon amüsant gegen. Kleiner Tipp für die Diabetiker unter den Lesern: Ein Blutzuckermessgerät kann die Situation schnell peinlich für die Bedienung werden lassen! Ich zumindest möchte keine Cola Light serviert bekommen *g* Leider gibt es noch keine Spülmittelmessgeräte. Aber wir wollen die Restaurantbranche nun auch nicht zu sehr beuteln.
Das mein Geschmack manchmal besser als ein Laborgerät und ein Haufen Laborassistenten ist hat sich vor vielen Jahren mal gezeigt. Ich hatte beim Trinken meines gewohnten Mineralwassers das Gefühl: Hier stimmt etwas nicht. Ok es war Sommer, manchmal kommt es da zu Abweichungen im Geschmack wenn der Kasten Wasser länger in der Sonne gestanden hat oder warm geworden ist. Nachdem aber auch andere Flaschen aus unterschiedlichen Kisten komisch schmeckten konnte etwas nicht stimmen. Ich meldete mich bei dem Hersteller und dieser lies die Kisten abholen. Auf Nachfrage hieß es: Unsere Sensoriker haben nichts gefunden aber das Wasser sei ins Labor gegangen. Hmmm, doch autistische Einbildung? Wie sich viel später herausstellte: Nein! Was war passiert? Selbst das Labor war recht ratlos und hat auf Anhieb nichts gefunden. Man schaute wohl was sich in letzter Zeit verändert hatte, und siehe da: Die Ursache war gefunden! Man hat den Außenbedruck auf den Flaschenverschlüssen gewechselt! Und eben diese neue Farbe hat minimal ausgedampft. Und genau das hatte ich wohl raus geschmeckt. Das Labor konnte den Stoff erst finden nachdem sie genau wussten nach was sie suchen mussten. Danach gab es monatelang keine bedruckten Verschlüsse mehr auf den Wasserflaschen dieses Herstellers! Wer nun denkt dass ich der geborene Sommelier bin den muss ich leider enttäuschen. Alkohol belegt meine Geschmacksnerven derart, dass ich feine Varianten von Melone, Schiefer und Heidelbeere in Wein leider nicht wirklich raus schmecke. Ich nehme das einfach: Wein schmeckt oder schmeckt eben nicht. Ist auch mal entspannend!
Das Riechen:
Die Welt ist voller Gerüche. Und es scheint menschlich zu sein, diese einfangen und mit sich herumtragen zu wollen. Nun ist das für jemanden der sehr empfindlich ist eine unheimliche Last. Für mich persönlich ist es sogar das größte Hemmnis am „öffentlichen Leben“ teilzunehmen! Das Problem fängt zu Hause an: Wenn frisch gewaschene Wäsche einem die Luft zum atmen raubt ist das sehr belastend. Bis ich ein Waschmittel gefunden hatte das nicht nur nach Kernseife müffelt ( so wird das von anderen empfunden) mich aber trotzdem nicht übermäßig belastet…hat es viele Jahre gedauert! Warum in aller Welt will die Menschheit eigentlich, dass ihre Wäsche nach Alpenduft, Meeresbrise, Sommergarten oder Schneeparadies riecht? Und noch wichtiger: Wieso glauben sie auch noch das eine Sommerfrische so duftet wie sich Herr oder Frau Waschmittelhersteller das vorstellt? Natur ist etwas schönes, Duftkompositionen sind eine Beleidigung für die Natur! Na, seit einigen Jahren gibt es ja den Trend „parfumfrei“. Wer aber nun glaubt das sei ein Segen: Falsch gedacht! Mir kann zumindest keiner erzählen, dass die verwendeten Rohstoffe für Cremes und Co „duften“! Parfumfrei heißt leider noch bei vielen Produkten: 3 Tropfen weniger von dem Stinkekram rein gepantscht. Klar: Würde ja sonst keiner kaufen. Es kann einen in die Verzweiflung treiben, wenn man die eigene Partnerin nach dem Duschen nicht riechen kann weil man keine Luft bekommt! Das eigene Haus liegt ja noch in der eigenen Verantwortung, da kann man selbst etwas ändern. Aber sobald man das Haus / die Wohnung verlässt ist man der Umwelt und den Menschen ausgeliefert. Sei es im Bus oder in der Bahn wo man das Parfum und die Haarpflegeprodukte der Mitmenschen in die Nase gedrückt bekommt, oder einfach nur beim auf der Straße laufen. Manchmal könnte man glauben das Leute sich derart einduften, dass man das noch am anderen Ende der Welt riechen muss! Ganz schlimm wird es für mich im Flugzeug. So wie jeder einen Tomatensaft bestellt wenn einer damit anfängt, funktioniert das auch mit Duty Free! Was man gerade zum Schnäppchenpreis gekauft hat muss natürlich auch ausprobiert werden. Und wenn nicht das: Man macht sich doch „frisch“ bevor man aus dem Flugzeug steigt! Für alle die darunter leiden: Ein Taschentuch mit Heilpflanzenöl kann hier helfen (wenn man den Geruch mag!). Das überdeckt ziemlich alles und direkt unter die Nase gehalten hilft es zumindest mir freier durchzuatmen! Was uns da so Geruchsmässig angetan wird kann jeder prima selbst ausprobieren: Besuchen Sie einmal beim Einkaufen die Waschmittelabteilung im Supermarkt! Alternativ die Parfumerieabteilung im Kaufhaus oder gleich eine Parfumerie. Ich komme da nur mit Luftanhalten durch!
Das waren ja nun alles noch Situationen denen man zumindest versuchen kann auszuweichen. Sie schränken das Leben, gemessen mit den nichtautistischen und normalen Maßstäben, zwar schon ordentlich ein, aber man kann sich damit arrangieren. Einschneidend wird es wenn man wegen dieser sensorischen Empfindlichkeit quasi und praktisch jedes „soziale“ Event meiden muss. Gerade im Theater, Kino, Konzert oder bei Veranstaltungen duften sich die Menschen derart ein das man das als sensibler Mensch kaum ertragen kann. Und man hat keinen Spaß an so einer Veranstaltung wenn man während der gesamten Zeit das Gefühl hat zu ersticken! Stellen Sie sich ein Leben ohne soziale Veranstaltungen, ohne Spaß und Vergnügen vor! Stellen Sie sich vor das Sie das Haus nicht verlassen weil die auf sie einprasselnden Reize sie überlasten! Können Sie nicht? Dann achten Sie einmal darauf welche Duftstoffe sie in welchen Mengen benutzen bevor sie zu so einer Veranstaltung gehen und denken dabei an Menschen wie mich damit aus einem atemberaubenden Duft für manche nicht ein atemraubender wird! Danke!
Das Fühlen:
Ich möchte mich hier auf Schmerzreize beschränken. Dem Tastsinn, Berührungen und Co. ist ein eigener Artikel kommende Woche gewidmet. Es geht also nicht vergessen.
Viele Autisten berichten von einem veränderten Temperaturempfinden. So kann es schon mal vorkommen, dass heißes Wasser nicht wirklich oder zu spät als heiß empfunden wird oder sich ein Autist in der Kälte wohlfühlt und seine Hand problemlos lange Zeit in Eiswasser halten kann. Mein schönster Winter war einer in Kanada mit Tagen um die minus 40 Grad und Eisblumen die in einem beheizten Haus innen an den Scheiben zu finden waren! Wärme hingegen mag ich persönlich gar nicht, ich hasse es zu schwitzen. Schwitzen spannt mich an und belastet mich.
Wichtig zu wissen ist wie Autisten Schmerz empfinden. Natürlich ist das nicht bei allen so! Viele haben aber ein vermindertes Schmerzempfinden. Da hält man durchaus schon mal Schmerzen aus die andere wahnsinnig machen würden, empfindet manches als nicht so schlimm und unterschätzt auch so manche Verletzung als Bagatelle. Auch können viele Autisten die Frage eines Arztes nach dem Schweregrad von Schmerzen nicht wie erwartet beantworten. Hier ist es wichtig das die betreffenden Ärzte darüber Bescheid wissen und das entsprechend einordnen können. Hier sprechen Autisten leider keine für Außenstehende eindeutige und klar verständliche Sprache! Das liegt aber nicht daran, dass sie dies nicht wollen, sondern das sie es nicht können da sie ein anderes Empfinden haben! Auch sind Fragen die auf die Stärke oder Art von Schmerzen fokusiert sind oftmals für Autisten uneindeutig gestellt. Hier kann man leider keine Pauschallösung angeben, ich kann nur raten bei Autisten sehr genau zu fragen und dabei ein vermindertes Schmerzempfinden zumindest im Hinterkopf zu behalten. Ärzte die ihre Patienten schon länger kennen können das zumeist ja recht gut einschätzen. Und einen Satz möchte ich bitte nicht hören: „Wenn sie derartig schlimme Schmerzen hätten wären sie schon längst zu mir gekommen!“ Ich kann sowas begrenzt einschätzen und weiß das zu nehmen, aber einen Autisten, besonders wenn er sich schon überwinden muss zum Arzt zu gehen und sich ihm anzuvertrauen, kann sowas dauerhaft verschrecken! Das Gefühl nicht verstanden zu werden ist für Menschen mit Autismus gerade im medizinischen Bereich fatal! So mancher, ich kann mich da auch nicht ganz ausschließen, bleibt manchmal lieber zu Hause als das er zum Arzt geht und sich helfen lässt! Wo ich gerade über Schmerzen, Autismus und Ärzte schreibe: Ich bin froh um jeden Arzt der bei der Erwähnung von Asperger oder Autismus nicht zusammenzuckt, die Stirn runzelt oder zweifelnden Blickes den Kopf schüttelt! Aber es gibt sie: die engagierten, informierten und aufgeschlossenen Ärzte. Sie sind leider noch selten, aber wenn man sie gefunden hat sind sie Gold wert! Ich weiß wovon ich schreibe! : )
Wer nach dem Lesen dieses Beitrages nun das Bild eines sensorischen Superhelden hat: Den muss ich enttäuschen! In einem Gewitter von Reizen gehen feine Impulse oftmals verloren, was bleibt ist das Gewitter das einen belastet.
Dieses Mal will mir kein lustiges bildhaftes Ende für diesen Beitrag einfallen. Also nutze ich die Chance mich bei all denjenigen zu bedanken die meine Beiträge jede Woche lesen, gespannt darauf warten, den Link z.B. via Twitter verbreiten und empfehlen und mir im Feedback bestätigen, dass das was ich schreibe wichtig ist!
DANKE! Mit so viel positiver Resonanz von allen Seiten hätte ich nie gerechnet!
Danke für deine Beiträge 🙂 Ich freue mich immer darüber, sie im Reader zu entdecken, weil du einfach wunderbar in Worte fassen kannst, was mir so schwer fällt zu beschreiben, wo ich aber doch so oft nur zustimmend mit dem Kopf nicken kann. Gerade auch in Hinblick auf Ärzte – ich habe 6 jahrelang quasi nie einen Arzt aufgesucht, weil ich das Unverständnis nicht mehr ausgehalten habe und jetzt einen wundervollen Hausarzt gefunden, der sogar als (für mich) erstes auf die Idee gekommen ist, dass ich Aspie sein könnte. Es ist so eine Erleichterung, Unterstützung zu haben, ohne sich rechtfertigen zu müssen oder sich Sorgen zu machen, ob man denn verstanden werden wird!
[…] Autismus: Atemberaubend und Ohrenbetäubend Teil 2 […]
ich halte das, was Du schreibst, für sehr wichtig, da Du Hintergründe aufzeigst, und mit vielen Klischées aufräumst. Zudem – und ich denke, wenn viele von uns ehrlich mit sich selbst sind, sehen das ähnlich – ist Einiges von dem, was Du schilderst, auch bei Nichtautisten (zumindest nicht diagnostizierten …) der Fall, wie etwa die Reizüberflutung, und das ist dann sozusagen kein Problem einer Minderheit, sondern betrifft schon mehr. Außerdem denke ich, gerade im Fall der Geräuschüberflutung, dass die Neuen Medien uns schon ziemlich hart zusetzen im Alltag, und es auch mal Abstand braucht, dass man das Recht auf Abstand hat, egal ob man eine Diagnose hat oder nicht.
Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich sage selbst ja auch immer: was Autisten erfahren können auch Nichtautisten erleben. Das sind wahrscheinlich ganz normale Reaktionen auf einen, und das ist dann wieder eher autistisch, nicht richtig funktionierenden Reizfilter. Und es ist wichtig zu kommunizieren das die Reaktionen die aufgrund solcher Überlastungen entstehen eben nicht „Autismus“ sondern einfach nur menschlich und natürlich sind. Auch in der Hoffnung Berührungsängste gegenüber Autisten abbauen zu können.
Zum Temperaturempfinden der Asperger-Autisten möchte ich eine persönliche Erfahrung beisteuern. Als Kind im Grundschulalter konnte ich die Außentemperatur nie wirklich für mich einschätzen. Ich machte mir jeden Morgen intensive Gedanken darüber, ob ich mit einer kurzen oder einer langen Hose in die Schule gehen sollte. War es für eine kurze Beinbekleidung schon warm genug oder nicht? Je mehr ich über diese Frage nachdachte, desto weniger kam ich zu einem Ergebnis und verfing mich in immer den gleichen Gedankenschleifen. Um dieses Gedankenschleifen zu entfliehen, hatte ich irgendwann folgende Regel für mich eingeführt: Sobald das Thermometer auf dem Balkon morgens mehr als 20°C anzeigt, gehe ich mit einer kurzen Hose in die Schule, zeigt es weniger als 20°C an, ziehe ich eine lange Hose an. Fortan zog es mich jeden Morgen nach dem Aufstehen automatisch nach draußen auf den Balkon, um nachzusehen, was das Thermometer anzeigte. Es war immer das gleiche Spiel: Zeigte es mehr als 20°C an, nahm ich eine kurze Hose aus dem Schrank, zeigte es weniger als 20°C an, wählte ich eine lange Hose. Ich hatte kein authentisches Gefühl dafür und musste mich allein auf das verlassen, was das Thermometer anzeigt.
Schwierig wurde es, wenn die Quecksilbersäule genau im Grenzbereich stand, so dass es kaum zu erkennen war, ob es draußen 19,9°C oder schon 20°C waren. In solchen Fällen stand ich bis zu 10 Minuten auf dem Balkon, um genau auszuforschen, was die Quecksilbersäule anzeigt. Bevor ich nicht die exakte Temperatur ablesen konnte, war ich nicht imstande, mich für eine kurze oder eine lange Hose zu entscheiden. In solchen Fällen reagierte meine Mutter schon mal ein wenig gereizt; schließlich musste sie ja darauf achten, dass ich pünktlich in die Schule komme. Aufgelöst hat sich der Konflikt meistens damit, dass das Thermometer nach einigen Minuten ganz voll allein auf über 20°C steig, so dass ich mich für die kurze Hose entscheiden und mit gutem Gefühl in die Schule gehen konnte.
Nich eine Anmerkung zum Schmerzemfinden: Du schreibst, viele Autisten hätten ein vermindertes Schmerzemfinden. Das höre und lese ich sehr häufig, für mich persönlich kann ich das allerdings nicht bestätigen. Klar ist nur: Als mein Vater mich früher im Kindesalter brutal verprügelt hat, das tat sehr weh und war erniedrigend. Von daher wirkt das Postulat von der verminderten Schmerzempfindlichkeit immer ein wenig zynisch auf mich. Ich will es nicht generell in Frage stellen, es darf bloß niemanden zu falschen Schlussfolgerungen verleiten, denn auch autistische Kinder leiden, wenn sie misshandelt werden, das darf man bitte niemals vergessen!
Vielen Dank für Deine persönliche Erfahrung die Du hier mit anderen teilst 🙂
Zum Schmerzempfinden: Ich schreibe ja, und das ganz bewusst, nicht von allen Autisten. Ich beziehe mich da auch mehr auf körperliche Schmerzen, also etwas das zum einen von innen kommt und zum anderen in vielen Fällen „schleichend“ entsteht. Eben ein Hinweis in Richtung der Medizin, dass es sein kann das Autisten Schmerzen anders als gewohnt beschreiben.
Sowas darf natürlich nicht dazu führen, dass jemand denkt: Autisten fühlen Schmerzen nicht (so stark) und dann können wir sie misshandeln! Auf keinen Fall! Das schliesst natürlich auch ein, dass Autisten unter Demütigungen und Erniedrigungen leiden. Und das solche, von außen beigebrachte, Schmerzen oftmals zusätzlich noch in der Psyche und Seele heftig zu spüren sind ist bei Autisten sicher nicht weniger ausgeprägt wie bei allen anderen Menschen auch.
Ich glaube, es gibt einen großen Unterschied zwischen selbst zugefügten Schmerzen und solchen, die man „von außen aufgedrängt“ bekommt.
Oh, noch einer von den alten Artikeln? Wann kommen neue? 😉
Ich bin im einer Teeniezeit meinen Eltern auch damit auf den Nerv gegangen, daß ich temperaturunpassend gekleidet war. Es gibt sogar fotografische Beweise: zwei Reitfreundinnen in üblichen Sommerklamotten, ich in langer Jeans und Pulli. So richtig meinen Kleidungsstil gefunden hab ich immer noch nicht. Und Masseusen werde ich wohl auch weiterhin vom Tisch zu springen versuchen. 😉
In den letzten 3 Wochen sind auch neue Artikel erschienen. Es wird auch immer wieder neue Artikel eingestreut in die alten geben.
Ansonsten: Wenn alle Beiträge umgezogen sind schliessen dann nur noch neue an 😉