Leider kann ich den Beitrag der Traumdisco Berlin im Rahmen der Blogger-Themen-Tage nicht mehr auf meinem Blog verlinken. Dies hat ausdrücklich nichts mit dem Projekt Traumdisco Berlin zu tun und ist nicht wertend gemeint. Uns wurde die Einschaltung eines Anwaltes und damit das Risiko einer kostspieligen Unterlassungserklärung oder eines Zivilprozesses angekündigt. Die Entfernung des Links zum Beitrag zu den Blogger-Themen-Tagen und #EinfachSein resultiert aus meiner Verantwortung den Mitorganisatoren, meiner Familie und meiner eigenen Gesundheit gegenüber. Ich hoffe mit diesem Schritt einen größeren Schaden von #EinfachSein abwenden zu können und damit sicherzustellen, dass wir die Thementage wiederholen können.
8 Kommentare
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Oha. Dann Finger weg. Schade.
Was ist passiert?
Welcher Beitrag war das?
Es handelt sich um den Beitrag „Entstehung der Traumdisco Berlin“ aus dem Programm von Freitag.
Hallo Aleksander,
ich sehe in dem Text nichts, das nicht als freie Meinungsäußerung gewertet werden kann.
Hier wirst Du an einer systemischen Schwachstelle des Bloggens getroffen: Ein/e JournalistIn weiß in der Regel einen Verlag hinter sich, der ihn/sie vor ungerechtfertigten Klagen schützt. Umgekehrt gilt hier eben in aller Regel auch das Vier-Augen-Prinzip, es wird nichts veröffentlicht, das nicht ein Zweiter/eine Zweite kritisch gegengelesen hat.
Beide Vorteile kann einer Blogger in der Regel nicht nutzen, da die Blogs ja eben auch von der ungefilterten, sponaten Meinung leben.
Ich kann Dein Entscheidung durchaus verstehen und akzeptieren.
Es ist traurig, wenn per Anwaltsdrohung eine hervorragende Initiative zumindest angekratzt wird. Aber das sollte Dich nicht entmutigen, so eine Blog-Parade zu wiederholen. Du hast damit tausende Menschen erreicht und berührt – und das ist sehr wertvoll. Vielen Dank noch einmal dafür.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Noch hat sich kein Anwalt diesbezüglich gemeldet. Und ich gehe auch davon aus, dass es jetzt so bleibt.
Nunja, ich habe die diesbezügliche Diskussion, zumindest die, die öffentlich geführt wurde, natürlich verfolgt (war ja nicht schwer zu finden) und habe nur mit den Kopf geschüttelt. Die von euch nun getroffene Entscheidung ist da aber absolut nachzuvollziehen.
Ist wirklich schade. Den Artikel hab ich in guter Erinnerung. Aber unserer Urheber- und unser Leistungsschutzrecht sind ja echt der Brüller.
[…] Blog der Traumdisco Berlin, einer inklusiven Discoveranstaltung, beschreibt in einem Beitrag, der aufgrund rechtlicher Probleme leider nicht mehr direkt verlinkbar ist (aber keine Sorge, eine google-Suche hilft euch dabei […]